
Tage 11 bis 13
Sonntag bis Dienstag, 11.-13. Mai: Ein Resümee
Dies ist nun der letzte Bericht aus Pellworm im Mai 2025. Die Koffer sind gepackt und offene
Rechnungen beglichen. Morgenfrüh geht der Wecker wieder eine Stunde früher als üblich, denn
die Fähre wartet nicht.
Die letzten drei Tage haben wir mit Sonnen und Schlemmen verbracht. Wir haben das schöne Wetter
in vollen Zügen genossen und uns mit Lesen und Beobachten der Schwalben und Stare beschäftigt.
Kurzum, wir haben einfach die Seele…

Tage 8 bis 10
Tag 8 (Donnerstag, 8. Mai): Ausflug nach Sylt
Am heutigen Morgen geht der Wecker schon eine Stunde früher als üblich. Die Liebste hat eine Schiffstour
nach Sylt gebucht. Die Liebste! Eine Schiffstour!! Mit dem Schiff auf dem Meer!!! Da kommt man aus
dem Staunen ja fast nicht mehr raus. Wo sie doch die mit der Schifffahrt einhergehende Schaukelei
so gar nicht verträgt 😁.

Tage 6 und 7
Tag 6 (Dienstag, 6. Mai): Eine erste Runde mit dem Pedelec
Wieder klingelt der Wecker. Diesmal aber erst, wie schon die Tage nach unserer Ankunft zuvor, um 08:30 Uhr.
Als eingespieltes Team benötigen wir nicht viel für Bad und Einkleiden. So sitzen wir schon um neun Uhr am
gedeckten Frühstückstisch. Der sieht immer gleich aus: 3 Brötchen und eine Scheibe Schwarzbrot. Käse, Salami,
Honig, Tomate, Butter, Magarine sowie Orangensaft, Kaffee und H-Milch. Dazu eine Portion Rührei und ein…

Tage 1-5
Tag 1 (Donnerstag, 1. Mai): Ankommen auf der Insel
Es ist Donnerstagmorgen 04:15 Uhr. Der Wecker klingelt. Er kann nicht mich meinen. Bestimmt nicht!
Doch er gibt keine Ruhe und wartet ungeduldig darauf, von mir zum verstummen gebracht zu werden.
Einen Tätigkeit, die mir alles abverlangt. Dabei sickert langsam in mein Gehirn, warum dieses
unliebsame Gerät so schnöde seine Arbeit verrichtet: Es geht wieder auf Reisen! Diesmal auf die
nordfriesische Insel Pellworm. Und um dahin zu kommen,…

Tage 11: Mals und Meran
Gestern haben wir dann die Bahnfahrt nach Meran in Angriff genommen. Eine
spektakuläre Strecke, wie uns der Chef des Hauses versicherte. Und wie es
der Zufall so will, war gestern auch noch Bauern- und Handwerksmarkt in Mals,
unserem Startbahnhof für die Fahrt mit dem Zug.
Also haben wir uns einen der lewtzten Parkplätze am Bahnhof erkämpft und sind
flugs den Berg hinauf in Richtung unübersehbarer Dorfkirche marschiert. Denn
ganz richtig vermutet und ziemlich naheliegend…

Tage 8 und 9: Weiter Badetage
Am Sonntag hat es am Vormittag, wie sollte es auch anders sein, geregnet. Meine
Liebste klagte schon am frühen Morgen über Kopfschmerzen. Folglich blieben wir
nach dem Frühstück erst einmal auf dem Zimmer und ich schrieb den Bericht Nummer
#3 über die vergangenen Tage, der wohl als Schneebericht in die Geschichte
eingehen wird.
Nachdem das Werk online war, durfte ich feststellen, dass der Regen entgegen
aller Prognosen aufgehört hatte. Etwas Bewegung an der frischen…

Tage 5 bis 7: Badetage
Wie schon im letzten Bericht angekündigt waren die Wetterprognosen für die
Tage fünf bis sieben nicht wirklich rosig. Der Wetterbericht drohte sogar mit
ergiebigem Schneefall. Es bestand noch die Hoffnung, dass die Wetterweisen sich
irren könnten, schließlich erzielten sie zurückblickend eine weniger als
mittelmäßige Trefferquote. Doch in diesem Fall starb die Hoffnung leider nicht
zuletzt sondern gleich mit dem ersten Tag. Scheinbar gab es ein
Auffrischungsseminar in…

Tag 3: Badetag
Da für diesen Tag schlechtes Wetter angesagt war, haben wir uns nach langer,
intensiver Beratung für ausgiebiges Nichtstun entschieden. Da das Hotel über
einen nigelnagelneuen Spa-Bereich verfügt, haben wir uns zur Nutzung desselben
entschlossen und diesen nach einem reichlichen Frühstück aufgesucht.
Zum Spa-Bereich gehören diverse Saunen mit Eis- und Ruheraum sowie ein gut 15m
langer Pool mit Blubberblasen, Massagedüsen und Wasserfall. Also alles, was man
auch in reinen…

Fahrt zum Haus in den Bergen
Gestern ging es frühmorgens los. Vorher noch auf einer Geburtagsparty, hieß es
um fünf Uhr aufstehen und fertig machen für die Fahrt in den Finschgau. Gut nur,
dass die Koffer schon gepackt waren, denn so richtig gut bin ich nicht aus dem
Bett gekommen. Nach einem Kaffee war die Welt aber wieder in Ordnung und das
Auto um sechs Uhr gepackt. Wir waren abreisefertig. Pünktlich!! Was für ein
Wunder 😄.

Bootsfahrt
Auf dem Programm stand noch eine Bootsfahrt zur Einsiedelei Santa Caterina del
Salsso. Die Karten waren schon Tage zuvor gekauft worden. Doch am geplanten
Ausflugstag musste dieser leider wegen einer Unpässlichkeit meinerseits im
wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen. Die Bootsfahrt haben wir dann aber
doch noch gemacht. Einen Tag später als geplant und auch mit anderem Ziel: Der
Isola Bella.