Madeira

Das Ziel unserer heutigen Unternehmung war das östliche Ende der Insel Madeira, die Halbinsel São Lorenço. Da das Gelände der Halbinsel im Vergleich zum Rest der Insel eher flach zu nennen ist, fällt hier kaum Niederschlag. Daher ist sie im Gegensatz zum restlichen Madeira kaum mit Pflanzen bewachesen und entsprechend karg. Nur im Frühjahr sollen die Wiesen grün und mit blühenden Blumen durchsetzt sein.

Nach der anstregenden Wanderung von gestern (siehe Bericht Halbinsel São Lorenço) ist heute ist wieder einmal Ruhetag. Ich habe die Zeit genutzt und einige Plätze in unserem Urlaubsort aufgesucht, die ich bisher fotografisch noch nicht erfasst habe. Darum kein Text und nur Fotos. Morgen wird die verpasste Bootstour nachgeholt, da gibt es sicher auch wieder mehr Text. Außerdem habt ihr ja noch den Bericht von gestern zu lesen, den ich auch gerade erst veröffentlicht habe.

Heute war es dann endlich so weit. Die letzte Woche dank Montezuma ausgefallene Bootstour durften wir tatsächlich nachholen. Was für ein Service. Hatten wir doch letzte Woche erst zu dem Termin, an dem wir uns eigentlich am Treffpunkt hätten einfinden sollten, unsere Nichtteilnahme dank Krankheit bekannt geben können. Auf Nachfrage per Mail, ob eine spätere Teilnahme möglich wäre, kam die relativ prompte Antwort: Wenn Plätze frei sind und die Tour stattfindet, JA. Man würde uns rechtzeitig…

So kurz vor dem Urlaubsende sollte noch einmal reine Erholung im Programmheft vermerkt werden. So haben wir die letzten beiden Tage bei herrlichstem Wetter mit Nichtstun verbracht. Entsprechend dieser Maßgabe gibt es auch nichts zu berichten und auch so gut wie keine Fotos. Vielleicht nur eine kleine Anekdote am Rande: