Oberfinschgau

Fahrt zum Haus in den Bergen
Gestern ging es frühmorgens los. Vorher noch auf einer Geburtagsparty, hieß es
um fünf Uhr aufstehen und fertig machen für die Fahrt in den Finschgau. Gut nur,
dass die Koffer schon gepackt waren, denn so richtig gut bin ich nicht aus dem
Bett gekommen. Nach einem Kaffee war die Welt aber wieder in Ordnung und das
Auto um sechs Uhr gepackt. Wir waren abreisefertig. Pünktlich!! Was für ein
Wunder 😄.

Tag 3: Badetag
Da für diesen Tag schlechtes Wetter angesagt war, haben wir uns nach langer,
intensiver Beratung für ausgiebiges Nichtstun entschieden. Da das Hotel über
einen nigelnagelneuen Spa-Bereich verfügt, haben wir uns zur Nutzung desselben
entschlossen und diesen nach einem reichlichen Frühstück aufgesucht.
Zum Spa-Bereich gehören diverse Saunen mit Eis- und Ruheraum sowie ein gut 15m
langer Pool mit Blubberblasen, Massagedüsen und Wasserfall. Also alles, was man
auch in reinen…

Tage 5 bis 7: Badetage
Wie schon im letzten Bericht angekündigt waren die Wetterprognosen für die
Tage fünf bis sieben nicht wirklich rosig. Der Wetterbericht drohte sogar mit
ergiebigem Schneefall. Es bestand noch die Hoffnung, dass die Wetterweisen sich
irren könnten, schließlich erzielten sie zurückblickend eine weniger als
mittelmäßige Trefferquote. Doch in diesem Fall starb die Hoffnung leider nicht
zuletzt sondern gleich mit dem ersten Tag. Scheinbar gab es ein
Auffrischungsseminar in…

Tage 8 und 9: Weiter Badetage
Am Sonntag hat es am Vormittag, wie sollte es auch anders sein, geregnet. Meine
Liebste klagte schon am frühen Morgen über Kopfschmerzen. Folglich blieben wir
nach dem Frühstück erst einmal auf dem Zimmer und ich schrieb den Bericht Nummer
#3 über die vergangenen Tage, der wohl als Schneebericht in die Geschichte
eingehen wird.
Nachdem das Werk online war, durfte ich feststellen, dass der Regen entgegen
aller Prognosen aufgehört hatte. Etwas Bewegung an der frischen…

Tage 11: Mals und Meran
Gestern haben wir dann die Bahnfahrt nach Meran in Angriff genommen. Eine
spektakuläre Strecke, wie uns der Chef des Hauses versicherte. Und wie es
der Zufall so will, war gestern auch noch Bauern- und Handwerksmarkt in Mals,
unserem Startbahnhof für die Fahrt mit dem Zug.
Also haben wir uns einen der lewtzten Parkplätze am Bahnhof erkämpft und sind
flugs den Berg hinauf in Richtung unübersehbarer Dorfkirche marschiert. Denn
ganz richtig vermutet und ziemlich naheliegend…